Voltigierelite in der Mozartstadt

Bald ist es wieder so weit, dann rocken die Athleten hoch zu Ross wieder die Arena der Mozartstadt. Vom 6.-9.Dezember steht das Messegelände in Salzburg ganz im Zeichen der Pferde. Neben dem Messegeschehen werden hochdotierte Turniere in den verschiedenen Sparten ausgetragen. Vor allem der Voltigiersport hat sich in den letzten Jahren etabliert. Mit dem Weltcup und dem Masters Turnier für Gruppen, wird die Voltigierdisziplin in diesem Jahr wieder für Unterhaltung erster Klasse sorgen.
Bald ist es wieder so weit, dann rocken die Athleten hoch zu Ross wieder die Arena der Mozartstadt. Vom 6.-9.Dezember steht das Messegelände in Salzburg ganz im Zeichen der Pferde. Neben dem Messegeschehen werden hochdotierte Turniere in den verschiedenen Sparten ausgetragen. Vor allem der Voltigiersport hat sich in den letzten Jahren etabliert. Mit dem Weltcup und dem Masters Turnier für Gruppen, wird die Voltigierdisziplin in diesem Jahr wieder für Unterhaltung erster Klasse sorgen.Erst zum zweiten Mal in der Voltigiergeschichte findet eine Weltcup Serie statt. Und wieder durften sich die Organisatoren freuen, eine Station des Weltcups 2012/13, und zwar die Zweite, in Salzburg veranstalten zu dürfen. Mit dabei sind natürlich wieder Weltklasse Athleten/Innen, die ihrer Wintertrainingssaison mit dem Turnier in Salzburg eine glänzende Abwechslung bieten. In zwei Runden Kür geht es den Sportlern darum, wertvolle Punkte für das Gesamtranking zu erturnen. Mit dabei sind zum Beispiel die Italienische Meisterin, WM-Sechste und Siegerin vom Weltcup München Anfang November 2012, Anna Cavallaro mit Landskollegin Silvia Stoppazzini, Junioren Europameisterin 2011, WM-Zehnte 2012 und Zweite beim Weltcup München. Bei den Herren werden neben dem Tschechen Lukas Klouda, WM-Siebter und Weltcupsieger in München auch der Deutsche Viktor Brüsewitz, Bronzemedaillengewinner der EM 2011 und WM-Sechster 2012 brillieren.Die Rot-weiß-roten Farben werden lediglich bei den Damen mit zwei Mitgliedern des Nationalkaders vertreten sein, Herren wurden für Österreich keine genannt. Zum Einen ist das die Steirerin Stefanie Kowald mit ihrer Stute La Donna Dolce an der Longe von Julia Durlacher, zum Anderen Sabine Kuntner mit Harvey und Longenführerin Elisabeth Leitner aus Klosterneuburg bei Wien. Die Vorjahres-Zweite, Salzburgs Aushängeschild im Voltigiersport, Lisa Wild, die im August auf der Weltmeisterschaft ihren Medaillenkurs wegen einer schweren Knieverletzung  nicht hatte halten können, befindet sich noch in der Reha und wird beim Heimweltcup nicht dabei sein. Aber die „Salto-Queen“, wie sie seit ihres legendären Sprungs auf der WM (erstmals gezeigter Salto rückwärts wieder am Pferd gelandet) genannt wird, befindet sich auf dem Weg der Besserung und man kann sich auf eine Lisa Wild in der Frühjahrssaison 2013 freuen.Ein weiteres Highlight bietet das Gruppen Masters, bei dem sich Elite-Voltigierteams in ihren individuellen Stärken, der Kür, messen. In Salzburg mit dabei ist eine der weltbesten Gruppen aus Deutschland, der Voltigierverein Ingelsberg, Weltmeister 2000, 2004 und 2008, Vizeweltmeister bei den Weltreiterspielen in Kentucky 2010, Sieger des CVI Wiesbaden 2012 und Vize Deutscher Meister 2012. Weiters mit dabei ist das Team Harlekin aus der Schweiz.  Sie erweisen sich als besonders mutig, denn in dieser Gruppe ist kein Mitglied über 18 Jahre alt,  ein sogenanntes Juniorenteam, Bronzemedaillengewinner der Junioren EM 2012. Sie werden sich beim Masters mit „den Großen“ messen. Für Österreich laufen zwei Gruppen in die Arena ein: Die WM-Vierten, Staatsmeister 2012, der Reitclub Wildegg aus Niederösterreich, mit ihrem Libretto an der Longe von Maria Lehrmann. Hier mit im Team ist die Junioren Europameisterin 2010 und Vizeeuropameisterin 2011/12 Daniela Fritz. Als zweites Team gehen die Lokalmatadoren vom Union Voltigier Team Salzburg Freisaal ins Rennen. Der Verein von Supertalent Lisa Wild mit Robin, der von Nina Rossin longiert wird, gewann vor kurzem die Bronzemedaille bei den österreichischen Staatsmeisterschaften.  Das kleine, aber namhafte Starterfeld, wird mit Sicherheit in spektakulären Zweier- und Dreierübungen für Beeindruckung  im Publikum sorgen.Zeitplan:
Los geht’s am Freitag um 9.00 Uhr mit den Voltigierbewerben der Klassen in der Messehalle. Ab 17.45 Uhr startet der Weltcup und gleich im Anschluss das Masters in der Salzburg Arena. Samstag geht es wieder in der Messehalle um 9.00 los, wobei der Weltcup und das Masters ihr Finale schon ab 14.45 Uhr in der Arena haben. Sonntag entscheiden sich alle Voltigierbewerbe in der Messehalle zwischen 10.00 und 14.00.

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CSN-A Xenia Beck und Christian Juza siegen in den Salzburger Viktoriabau Openings

Salzburgarena / Das Starterfeld vom kleinen Salzburger Viktoriabau Opening wurde von den jungen Reitern und Junioren dominiert. Obwohl fast alle anderen Reiter aus Salzburg kamen konnte sich doch eine Burgenländische Amazone behaupten. Xenia Beck und ihr 14-jähriger Wallach „O’Neil de L’Heribus CH“ konnten sich mit über zwei Sekunden Vorsprung und keinen Fehlern im Umlauf gegen die anderen 17 Starter durchsetzten. Dominique Pernthaner vom Sportreitclub Lamprechtshausen und „Rajou“ erreichten nach 59,91 Sekunden das Ziel und verwiesen somit Lena Brugger (S) mit „Glenn Mariano“ auf den dritten Rang.

Nach den Umbauarbeiten auf die 1,40 m Marke kam der erste der zehn Reiter für das große Salzburger Viktoriabau Opening an den Start. Letztendlich waren die beiden Platzierten aus dem selbem Reitstall: Christian Juza (S) und sein elf jähriger Hengst „Never des Etisses“ vom SRC Lamprechtshausen erreichten mit einem Vorsprung von knapp zehn Sekunden das Ziel. Salzburgs Stefan Eder beanspruchte nicht nur den zweiten Platz mit seiner „Concordija“ sondern erreichte auch mit seinem neuen Pferd „Lualdi“, den er vor kurzem vom niederöstereichischen Reiter Christian Schranz übernommen hatte, den dritten Rang.11A CSN-A KLEINES SALZBURGER VIKTORIABAU OPENING
Prize of Viktoria Bau- und Projektentwicklungs GmbH
Nat. jumping competition against the clock (1.20m)
1. O’Neil de L’Heribus CH – Beck Xenia (AUT/B) 0 57.77 sec
2. Rajou – Pernthaner Dominique (AUT/S) 0 59.91 sec
3. Glenn Mariano – Brugger Lena (AUT/S) 62.30 sec
4. Picasso 44 – Daller Lisa-Marie (AUT/S) 0 63.31 sec
5. Cartrigde – Hirnböck Stefanie (AUT/S) 0 65.39 sec
Ergebnislink11B CSN-A GROSSES SALZBURGER VIKTORIABAU OPENING
Prize of Viktoria Bau- und Projektentwicklungs GmbH
Nat. jumping competition against the clock (1.40m)
1. Never des Etisses – Juza Christian (AUT/S) 62.05 sec
2. Concordija – Eder Stefan (AUT/S) 0.5 73.04 sec
3. Lualdi – Eder Stefan (AUT/S) 0.75 74.19 sec
Ergebnislink
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CSI4* – Shane Breen (IRL) mit Bestzeit im Alpenspan Pappas Amadeus Indoors Opening und Evergreen Hugo Simon gibt Gas

Salzburgarena / Heute ging die erste CSI4* Prüfung über 1,45 m in der Salzburgarena über die Bühne. Im Pappas Amadeus Horse Indoors Opening hatten sich 53 Starter in die Liste eingetragen davon blieben 14 ohne Fehler, wobei natürlich unser Evergreen Hugo Simon nicht fehlen durfte. Im Preis der Firma Alpenspan Holzindustrie Papst holte Österreich gleich vier Platzierungen nach Hause. An die Spitze kämpfte sich am Ende Irlands Shane Breen mit dem Kannan-Sohn „Ominerale Courcelle“, er schaffte den anspruchsvollen Parcours ohne Fehler in rasanten 53,46 Sekunden. Kaum einen Wimpernschlag langsamer war Francois jr. Mathy (BEL) auf seiner neun Jahre alten Stute „Polinska des Isles“ (53,68). Der Italiener Roberto Arioldi und sein „Viper“ landeten am Ende mit nicht mal einer halben Sekunde Abstand zum Siegerpaar auf dem dritten Rang.

Tosender Applaus begleitete ihn schon beim Einreiten noch bevor er überhaupt angesagt wurde: Mit Startnummer eins eröffnete Hugo Simon die CSI4* Tour heute mit seinem C.T. und bewies einmal mehr mit welchem Elan er bei der Sache ist. Platz sechs  war die Ausbeute des flinken Duos und damit waren sie auch die besten Österreicher im schweren Springen um den Preis der Firma Alpenspan Holzindustrie Pabst!

Auch Kärntens Gerfried Puck blieb auf „GLOCK´s Usrava“ fehlerfrei (9.Pl), dazu gesellten sich noch die beiden Amazonen Julia Kayser (T) mit „Sterrehof´s Ushi“ (9.Pl) und die amtierende niederösterreichische Landesmeisterin Nina Brand mit ihrem Schimmelhengst „Calme P“.10 CSI4* PAPPAS AMADEUS HORSE INDOORS OPENING
Prize of Alpenspan Holzindustrie Pabst

Int. jumping competition against the clock (1.45m)

1. Ominerale Courcelle – Breen Shane (IRL) 0 53.46 sec
2. Polinska des Isles – Mathy Francois Jr (BEL) 0 53.68 sec
3. Viper – Arioldi Roberto (ITA) 0 53.90 sec
4. Asti Cinzano – Schmid Maximilian (GER) 0 56.61 sec
5. Whycoconah – Coata Simone (ITA) 0 56.62 sec
6. C.T. Simon Hugo (AUT) 0 57.92 sec

7. Last Minute – Brenner Andreas (GER) 0 58.78 sec
8. Glock’s Usrava – Puck Gerfried (AUT/K) 0  60.13 sec

9. Sterrehof’s Ushi – Kayser Julia (AUT/T) 0 60.74 sec

10.Eurocommerce Vingino – Vorsselmans Annelies (BEL) 0 61.08 sec
11.Calme P – Brand Nina (AUT/NÖ) 0 62.15 sec

12.Quorida de Treho – Duguet Romain (FRA) 0 62.31 sec
13.Qlassic Bois Margot – Delestre Simon (FRA) 0 62.48 sec
14.Eurocommerce Vicky Gold – Schröder Gerco (NED) 0 63.38 sec
Ergebnislink

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CSICh – Fixkraft Children Tour Opening und erneut drei Ladies an der Spitze

Messehalle / Erhöht wurde das Fixkraft Pappas Amadeus Children Tour Opening in der Messehalle für 19 Children und die Kids schenkten sich in der internationalen Springprüfung über 1,10 Meter nichts. Aus Ungarn kam Sara Holle angereist und nach 47,88 Sekunden stand sie als große Siegerin mit ihrem Cash Wallach „Cashew“ fest.

Dahinter platzierte sich ein Mädchen aus Deutschland, Catharina Staak mit „Callippo Star“ vor der besten Österreicherin, Johanna Biber mit „Catwalk Kaj“ (NÖ) am hervorragenden dritten Endrang. Tirols Ann Kathrin Hergeth (AUT) erritt mit ihrem „Transpofix Surprise“ Platz sechs und die Steirerin Dalina Naue (AUT) schaffte auf „Antonius“ den achten Rang.16  CSICh Pappas Amadeus Children Tour Opening
Prize of Fixkraft Futtermittel GmbH
Int. jumping competition against the clock (1,10m)
1. Cashew – Holle Sara (HUN) 0 47.88
2. Calippo Star – Staack Catharina (GER) 0 49.57
3. Catwalk Kaj – Biber Johanna (AUT/NÖ) 0 50.04
4. Contefina – Räuber Lisa Maria (GER) 0 50.17
5. Carlefornia – Tebbel Justine (GER) 0 50.57
6. Transpofix Surprise – Hergeth Ann-Kathrin (AUT/T) 0 51.67
7. Curitiba B – Nägele Vanessa-Joy (LIE) 0 53.85
8. Antonius – Naue Dalina (AUT/St) 0 53.92
9. Linara – Nägele Vanessa-Joy (LIE) 4 45.49
10.Santana II – Bellotto Marianna (ITA) 4 48.71
11.Maloubet de Vernay – Strauehuber Isabelle (SUI) 4 48.83
12.Benvinda – Strauehuber Isabelle (SUI) 4 50.89
ErgebnislinkTickets und alle Infos: www.amadeushorseindoors.atDie Pappas Amadeus Horse Indoors auf facebook: www.facebook.com

Rasante Polo Spieler geben in der Messehalle Vollgas!

Im Finale besiegte das Team Turracher Höhe mit 11 zu 9 das A Quechua Polo Team. Die Partie war hart anber extrem schnell. „Es war die beste Begegnung des Turniers“ so Polo Grand Senior Agardi, der als drittplatziertes Team Mitsubishi Motors das Turnier im kleinen Finale beendete und so das Spiel um Platz 1 beobachtete.Das Finale war lange Zeit offen. Im ersten Chukker fuehrte das Team Turrach, aber im zweiten Chukker konnte A Quechua wieder aufholen. Im dritten Chukker war das Spiel ebenso ausgeglichen. Nur im letzten Chukker erzielte das Team Turrach die beiden Siegestore zum 11: 9. Walcher und Gerharter war die glücklichen Sieger.Im kleinen Finale spielte das Team horsedeluxe in den beiden ersten Chukker gegen das Team von Mitsubishi Motors einen enormen Vorsprung heraus. Es stand 7:2 nach dem zweiten Chukker. Aber dann packte Agardi seine Routine aus und startete eine rasante Aufholjagd mit Gerline Rothenbuchner-Reiter und Klarina Pichler und konnte das kleine Finale der Mercedes Masters 2012 noch fuer sich entscheiden.

Am Samstag lud A Quechua in das wieder eroeffnete Salzburger Gourmet Restaurant Schmederer zu einer kleinen Weihnachtsfeier ein, bei der es Salzburger Spezialitaeten gab. Bis spaet in die Nacht feierte man im vorweihnachtlichen Salzburg. Auch die beruehmte und extra aus den USA eingeflogene Kuensterlin Martina Hahn war mit dabei, die im Rahmen ihrer Europapremiere jeden Tag vor den Spielen mit 2 Haenden, 3 Farben in 6 Minuten eines Ihrer in den USA ueberaus begehrten Kunstwerke fertigt. Die Exponate koennen ueber die Spendenaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ fuer einen guten Zweck ersteihert werden.

Mehr Infos und Bilder in Kürze online auf Facebook und www.aquechua.com

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CSI4* FEI RR / Olympischer Silberglanz mit Maikel van der Vleuten im Pappas Amadeus Grand Prix von Salzburg

Mit Euro 100.000 war er ausgeschrieben und schon alleine damit der absolute
 Höhepunkt von vier Tagen Pferdesport auf Spitzenniveau. Zusätzlich gab es
 einen Mercedes C-Klasse für den Sieger und eine ganze Menge 
Weltranglistenpunkte. Der Pappas Amadeus Grand Prix von Salzburg begeisterte 
das heimische Publikum einmal mehr als 40 Spitzenreiter aus 12 Nationen im Parcours von Georg Christoph Bödicker (GER) ihr Bestes gaben. Zwölf
 schafften es mit fehlerfreien Grundumläufen in das finale Stechen und das 
legte am Spannungsbarometer nochmal ein Schäuferl drauf.Fast die komplette niederländische Silbermannschaft der olympischen Spiele
 von London war mit Marc Houtzager, Gert-Jan Bruggink und Maikel van der
 Vleuten dabei, und sie stellte am Ende auch den Sieger. Als erster Starter 
im Stechen hatte Maikel van der Vleuten (NED) zwar ein schweres Los, doch er
 entschied sich mit seinem 10-jährigen Hengst VDL Groep Verdi für eine ideale
 Mischung aus Angriff und Kontrolle und das ging auf. Mit einem fehlerfreien Ritt in 40,41 Sekunden übernahm er von Beginn weg die Führung und die gab er
 auch nicht mehr ab! Nur der CSI3* Grand Prix Sieger von Lamprechtshausen
 2012 – Roberto Turchetto (ITA) – kam dem 24-jährigen Niederländer mit einer 
Nullrunde in 41,55 Sekunden noch gefährlich nahe (Platz 2), und mittels dem 
schnellsten Vier-Fehlerpunkte-Ritt schnappte sich die mehrfache 
Silbermedaillengewinnerin bei deutschen Meisterschaften, Pia-Luise Aufrecht
(GER), mit MCB Ulke Platz drei. Versucht hatte es auch Christian Schranz -
 Österreichs einziges Springsportass im Stechen – und das mit ungemeinem 
Risiko. Das bezahlte er leider, nach einer unpassenden Distanz waren die 
Siegchancen dahin, aber mit Platz neun in diesem schweren Springen kann man
dennoch sehr zufrieden sein.„Mein Vater war letztes Jahr da, aber nicht platziert. Heuer haben wir die
 Rollen getauscht und jetzt kann ich mit dem Mercedes nach Hause fahren, das 
ist doch cool!“ freute sich der frischgebackene Grand Prix Sieger und 
brauste mit seiner neuen C-Klasse eine schnelle Runde.CSI4* Pappas Amadeus Grand Prix of Salzburg
Prize of Sport- und Tourismusland Salzburg
Int. jumping competition with jump-off (1,60m)
1. VDL Groep Verdi – Van der Vleuten Maikel (NED) 0 40.41 im Stechen
2. Baretto – Turchetto, Roberto (ITA) 0 41.55 im Stechen
3. MCB Ulke – Aufrecht Pia-Luise (GER) 4 39.06 im Stechen
4. Valentino Velvet – Delestre Simon (FRA) 4 39.36 im Stechen
5. Lilly Fee – Deusser Daniel (GER) 4 39.64 im Stechen
6. Oz de Breve – Renwick Laura (GBR) 12 38.85 im Stechen
7. Albfuehren’s Paille – Fricker, Alexandra (SUI) 12 39.86 im Stechen
8. Ultimo – Vorsselmans Annelies (BEL) 12 40.34 im Stechen
9. Quartz van de Nieuwmolen – Schranz Christian (AUT) 19 54.47 im Stechen
10.Andrea – Bruggink, Gert-Jan (NED) 4 62.87 im Umlauf
11.Sterrehof’s Uppity – Houtzager Marc (NED) 4 64.93 im Umlauf
12.Cooper – Tebbel Rene (GER) 4 66.02 im Umlauf
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Voltigieren war ein Highlight

Die Voltigierbewerbe auf der diesjährigen Pappas Amadeus Horse Indoors 2012 waren ein wirklicher „Renner“. 2008 wurde die Sportart zum ersten Mal im Rahmen der Show präsentiert – bis heute hat sich einiges getan. Das CVI, der Weltcup und das Gruppenmasters zogen das Publikum an. Auch am Sonntag herrschte reges Treiben auf der Zuschauertribüne in der Voltigier Arena der Messehalle.

Beste Österreicherin des höchsten Damen Bewerbs, dem CVI3* war Lisa Krakowitzer (S) mit Rang zwei. Auf ihrem Pink Floyd, longiert von Veronika Greiserer, turnte sie drei hervorragende Umläufe, trotz nicht optimaler Bedingungen in der geräuschbetonten Messehalle. Auf Rang drei schaffte es eine weitere Salzburgerin, Christina Heinermann. Siegerin in diesem Bewerb wurde die Deutsche Jennifer Braun. Einen weiteren zweiten Rang für Österreich konnte Ann-Sophie Ecker (NÖ) im CVI2* verzeichnen. Auf Dorian, der von Karen Asmera longiert wurde, zeigte sie eine gute Leistung. Gewonnen hat die Schweizerin Ilona Hannich und Rang drei ging wieder nach Österreich – Ruth Konrader (STM).Der Sieg bei den Junioren Gruppen holten sich verdient die Ingelsberger VoltigiererInnen (GER), vor dem Team aus Italien und einer weiteren Gruppe aus Deutschland, Team Bad Friedrichshall. Leider war kein Österreichisches Juniorteam am Start, dafür aber das Seniorteam der RG Thalgau, das für Spannung auf höchstem Niveau sorgte. Rang eins für die Salzburger.
Etwas Besonderes überlegt haben sich die Steirer Pas de Deux – Mädls unter der Leitung von Eva Maria Kreiner: Passend zur Weihnachtszeit traten Heike Hulla und Sandrine Flicker auf Le Grand Chevalier im Engels- und Weihnachtsmann Kostüm auf und turnten zu „So this is Christmas“ ein wirklich sehenswertes Programm. Sie holten sich bei den Junioren den Sieg noch vor dem Kärntner Duo Nicol Turnowsky und Anja Spanz.
Die WM Teilnehmer im Pas de Deux der allgemeinen Klasse aus Salzburg, Stefanie Millinger und Evelyn Freund, konnten ihre Kür zweimal gut abrufen und turnten schön auf die Musik. Mit Robin und LF Nina Rossin holten auch sie den Sieg nach Österreich. Zweiter wurden hier Ruth Konrader und Elisabeth Kuss (K).Alle Ergebnisse hier

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CSI2* Doppelter Sieg beim Pappas Amadeus Grand Prix Preis von Novomatic!

Messehalle / Bis zuletzt blieb es in der Messehalle bei den Pappas Amadeus Horse Indoors spannend. Mit einem Großen Preis über 1,45 Meter wurde dieser  nämlich abgeschlossen und 41 StarterInnen hatten sich hierfür qualifiziert. Die zahlreichen Zuschauer drängten sich vorbei an Messeständen und säumten die Bande um den Springplatz neben der einladenden Gastronomie, um den Showdown live mitzuerleben. Das Mitfiebern hat sich gelohnt: Simone Blum (GER) eröffnete die Prüfung mit ihrem Hannoveranerwallach „Cash“, blieb dabei fehlerfrei und als auch Lokalmatador Christian Juza (AUT/S) als 22. Starter auf dem elfjährigen Quidam de Revel Sohn „Never des Etisstes“ eine Wahnsinnsrunde hinlegte, war das Stechen gesichert. 26 ReiterInnen folgten, doch der dritte Nuller wollte einfach nicht kommen. Also bewiesen die beiden Springspezialisten Sportlichkeit, verzichteten im Sinne ihrer Pferde auf ein Stechen und teilten sich den ersten Platz. Dritte wurde Kaya Lüthi (GER) mit dem neunjährigen Selle Francais „Pret A Tout“.48 CSI2* PAPPAS AMADEUS GRAND PRIX
Prize of Novomatic
Int. jumping competition with jump-off 1.45 m

1. Never des Etisses – Juza Christian (AUT/S) Verzichtet im St.
1. Cash – Blum Simone (GER) Verzichtet im St.
3. Pret A Tout – Lüthi Kaya (GER) 4 68.09
4. Spirit T – Whitaker Louise (GBR) 4 68.31
5. Cent-Man – Steurer-Collee Barbara (GER) 4 68.94
6. Skipper – Selke-John Jasmin (GER) 4 69.91
7. Singapore – Puschak Wolfgang    (GER) 4 70.07
8. Arrivederci – Greene Lawrence (GER) 5 71.60
9. Udento VDL – Tyree Catherine Nicole (USA) 5 72.18
10.Carlo – Candin Andy (ROU) 5 72.77
11.Sonnengraf CH – Smith Jason (GBR) 5 73.59
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Schöne Ritte feine Tritte beim der nationalen M-Dressur Cup

Salzburgarena / Alle Richter waren sich einig, die Oberösterreicherin Diana Porsche und ihre achtjährige Stute „Porsche´s Florencia“ gehören auf Platz eins. Galant tanzte das ausdrucksvolle Paar im Pappas m-Dressur Cup mit locker gesprungenen Galoppwechseln und herrlichen Traversalen über das Viereck und wurden mit 67,105 Prozentpunkten belohnt. Aber auch Katrin Kurz (S) auf „Lucinda Kimberly“ konnten heute glänzen und erreichte mit 63,640 % einen fabelhaften zweiten Platz. Auf dem dritten Rang brillierten Nadine Hutter (S) und Heraldik-Sohn „Heraldico“ mit 62,325 %.05 SALZBURGER M-DRESSUR CUP
Nat. Dressage
1. Porsche’s Florencia – Porsche Diana (AUT/OÖ) 67.105 %
2. Lucinda Kimberly – Kurz Katrin (AUT/S) 63.640 %
3. Heraldico – Hutter Nadine (AUT/S) 62.325 %
4. Aquina 12 – Hutter Patricia (AUT/S) 60.789 %
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CSNJ-A Pappas Amadeus Mini Children Grand Prix und das war der dritte Streich von Siegerin Marie Estelle Utz (GER)!

Messehalle / Ihr Großvater ist der bekannte Zucht-, Turnier- und Handelsstallbesitzer Reinhold Distel (GER) und sie selbst sitzt erst seit zwei Wochen im Sattel von Großpferden – Als neuer Stern am Pferdesporthimmel konnte die junge Marie Estelle Uzt (GER) an diesem Wochenende ihre Springreitergene nicht verleugnen und siegte bereits in zwei der Prüfungen der Fixkraft Futtermittel GmbH Mini Children Tour. Heute im Grand Prix griff die Kleine erneut an: Null im Grundparcours, null im Stechen und eine irrsinnig anmutende Zeit von 32,13 Sekunden bedeuteten den Finalsieg für  Marie Estelle auf „Josi“ vor Cathy Zwiener (GER) mit „Lance“ (0/32,13 i.S.) und Sally Zwiener (GER) auf „Cooler White“ (0/33,08 i.S.).
Beste Österreichische Amazone wurde die Niederösterreicherin Nadine Nitsche mit „Chicoletto 5“ und auch Marie Christine Sebesta (AUT/NÖ) durfte sich am siebten Rang über eine Platzierungsmanschette für ihre Stute „Olala“ freuen.47 Pappas Amadeus Mini Children Grand Prix
Prize of Firma Fixkraft Futtermittel GmbH
Nat. jumping competition with jump-off (1,05m)

1. Josi – Utz Marie Estelle (GER) 0 32.13 im Stechen
2. Lance – Zwiener Cathy (GER) 0 32.26 im Stechen
3. Colour White – Zwiener Sally (GER) 0 33.08 im Stechen
4. Chicoletto 5 – Nitsche Nadine (AUT/NÖ) 0 33.22 im Stechen
5. Unique Prince – Collee Lilly (GER) 0 33.81 im Stechen
6. Cor Netto – Kölner Michelle (GER) 0 38.11 im Stechen
7. Olala – Sebesta Marie Christine (AUT/NÖ) 4 32.03 im Stechen
Ergebnislink

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